––––– UPCOMING / CURRENT –––––
DIRTY TEETH, DENIM DREAMS
Eliza Wagener & Isabell Sterner
kuratiert von: Johanna Seidel
ERÖFFNUNG: 12.09.2024 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 12.09. – 12.10.2024
ÖFFNUNGSZEITEN: Fr 16:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 16:00 Uhr
Zur Eröffnung der Ausstellung DIRTY TEETH, DENIM DREAMS am Donnerstag, den 12.09.2024 um 18 Uhr laden wir Sie herzlich in unseren Ausstellungsraum Stephanie Kelly am Neustädter Markt 9 in Dresden ein.
DE_Hier trifft die körperliche Hülle auf die Sehnsüchte ihrer Seele und deren zersetzerische Qualitäten. Schlaflose Nächte, lange Heimwege im Morgengrauen und doch noch eine Zigarette. Die schläft wohl nie! Eine blau-eingefärbte Rose vom Kiosk, romantisches Ideal. Lippenstift am Glas und an den Zähnen. Wo drückt der Schuh?
In der Ausstellung DIRTY TEETH, DENIM DREAMS entfaltet sich ein Dialog zwischen zuweilen erträumter Realität und dem dräuenden reality check. Unter zärtlicher Gewalteinwirkung formen Eliza Wagener und Isabell Sterner Materie und erschaffen Werke, die Momente und Zustände des Werdens und Vergehens beschreiben. Versuche von Aufnahmen einer Realität, die sich unter dem Einfluss verborgener Kräfte ständig wandelt. Die ausgestellten Werke sind Zeugen dieser steten Verwandlung, ohne die Kräfte, die sie bedingen, offenzulegen.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
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We cordially invite you to the opening of the exhibition DIRTY TEETH, DENIM DREAMS on Thursday, 12.09.2024 at 6pm in our exhibition space Stephanie Kelly at Neustädter Markt 9 in Dresden.
EN_This is where the physical shell meets the longings of her soul and its corrosive qualities. Sleepless nights, long journeys home at dawn and another cigarette. She never sleeps! A blue rose from the kiosk, the romantic ideal. Lipstick on the glass and on the teeth. Where does the shoe pinch?
In the exhibition DIRTY TEETH, DENIM DREAMS, a dialogue unfolds between a sometimes dreamed reality and the looming reality check. Eliza Wagener and Isabell Sterner use delicate force to shape matter and create works that describe moments and states of becoming and passing. Attempts to capture a reality that is constantly changing under the influence of hidden forces. The works on display bear witness to this constant transformation without revealing the forces that cause it.
The exhibition is supported by the Kulturstiftung des Freistaates Sachsen and the Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
––––– ARCHIVE / PAST –––––
GRILLI
Marie Donike & Johannes Specks
kuratiert von Layla Nabi & Josef Panda
ERÖFFNUNG: 31.05.2024 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 01.06. – 28.06.2024
ÖFFNUNGSZEITEN: Fr 16:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 16:00 Uhr
FINISSAGE: 28.06.2024 18Uhr
Zur Eröffnung der Ausstellung GRILLI am Freitag, den 31.05.2024 um 18 Uhr laden wir Sie herzlich in unseren Ausstellungsraum Stephanie Kelly am Neustädter Markt 9 in Dresden ein.
DE_Herzlich Willkommen bei GRILLI, dem Stephanie Kelly Grill-Imbiss. Im Herzen Dresdens verwöhnen die Künstlerin Marie Donike und der Künstler Johannes Specks ihre Gäste mit ausgewählten Spezialitäten des Hauses. Genießen Sie, vom Duo für den Imbiss eigens kreierte Speisen, die familiär-freundschaftliche Atmosphäre und das schöne Ambiente. Wir freuen uns auf Sie und wünschen Guten Appetit!
Freuen Sie sich außerdem auf die Finissage am 28.06.24 ab 18Uhr, bei dem Ihr Gaumen ebenfalls nicht enttäuscht wird.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
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We cordially invite you to the opening of the exhibition GRILLI on Friday, 31.05.2024 at 6pm in our exhibition space Stephanie Kelly at Neustädter Markt 9 in Dresden.
EN_Welcome to GRILLI, the Stephanie Kelly BBQ snack bar. In the heart of Dresden, artist Marie Donike and artist Johannes Specks spoil their guests with selected specialities of the house. Enjoy dishes specially created by the duo for the snack bar, the friendly atmosphere and the beautiful ambience. We look forward to seeing you and wish you bon appétit!
You can also look forward to the finissage on 28.06.24 from 6pm, where your taste buds will not be disappointed either.
The exhibition is supported by the Kulturstiftung des Freistaates Sachsen and the Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
––––– ARCHIVE/PAST –––––
NOT QUITE AS IT SEEMS
Ludwig Rößler & Ruth Unger
kuratiert von Layla Nabi & Josef Panda
ERÖFFNUNG: 19.04.2024 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 20.04. – 18.05.2024
ÖFFNUNGSZEITEN: Fr 16:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 16:00 Uhr
Zur Eröffnung der Ausstellung NOT QUITE AS IT SEEMS am Freitag, den 19.04.2024 um 18 Uhr laden wir Sie herzlich in unseren Ausstellungsraum Stephanie Kelly am Neustädter Markt 9 in Dresden ein.
DE_Etliche Masken und Hocker, in handwerklicher Sorgfalt und künstlerischer Gestaltung, begegnen den Besucher*innen in mannigfaltiger Ausführung in der Ausstellung NOT QUITE AS IT SEEMS. Ludwig Rößler und Ruth Unger lassen ihre scheinbar obsessiv gefertigten Werkreihen aufeinandertreffen. Jedes Werk, ein Einzelstück, ein Individuum in einem Schwarm oder einer Herde der Ähnlichen. Wer setzt sich wie ab? Was ist verwandt? Beim Betrachten der Arbeiten beginnen wir zu vergleichen. Äpfel mit Birnen – Äpfel mit Äpfeln – und Birnen mit uns selbst. Diese Ausstellung ist ein humorvoller und gleichermaßen feinfühliger Blick auf die Möglichkeiten des Zusammenlebens, zwischen Individualität und Gemeinschaftsgefühl. NOT QUITE AS IT SEEMS ist ein künstlerischer Modellversuch, zwei homogene Testgruppen in ihrer Verschiedenheit, sanft aufeinander treffen zu lassen.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
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We cordially invite you to the opening of the exhibition NOT QUITE AS IT SEEMS on Friday, 19.04.2024 at 6pm in our exhibition space Stephanie Kelly at Neustädter Markt 9 in Dresden.
EN_Visitors to the exhibition NOT QUITE AS IT SEEMS will encounter a number of masks and stools, crafted with meticulous craftsmanship and artistic design. Ludwig Rößler and Ruth Unger bring their seemingly obsessively crafted series of works together. Each work, a unique piece, an individual in a swarm or herd of the similar. Who stands out and how? What is related? When we look at the works, we begin to compare them. Apples with pears – apples with apples – and pears with ourselves. This exhibition is a humorous and equally sensitive look at the possibilities of living together, between individuality and a sense of community. NOT QUITE AS IT SEEMS is an artistic model attempt to allow two homogeneous test groups to meet gently in their diversity.
The exhibition is supported by the Kulturstiftung des Freistaates Sachsen and the Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
MIXED FEELINGS
I LOST MY GEMS/Manuel Sékou & Christian Holze
kuratiert von Winnie Seifert
ERÖFFNUNG: 26.01.2024 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 27.01. – 24.02.2024
ÖFFNUNGSZEITEN: Fr 16:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 16:00 Uhr
Zur Eröffnung der Ausstellung MIXED FEELINGS am Freitag, den 26.01.2024 um 18 Uhr laden wir Sie herzlich in unseren Ausstellungsraum Stephanie Kelly am Neustädter Markt 9 in Dresden ein.
DE_November 2019 – Ein Stich ins Herz – Am frühen Montagmorgen steigen Unbekannte in das Dresdner Grüne Gewölbe ein und stehlen gemeinsam mit den zigtausend-Euro-schweren Juwelen auch – ein Stück unserer sächsischen Identität. So liest man es über Monate hinweg in der Zeitung. Gemischte Gefühle bahnen sich ihren Weg aus der Tiefe des Körpers bis an die Innenseite der Haut und drücken sich langsam kriechend durch die Poren. Du öffnest deine Augen und umschließt das bis dato ungreifbare Objekt mit deinem ganzen Wesen und verlierst dich in ihm. Es geht allein um das: sich dem Götzenbild hingeben, um die Versenkung des “Ich” im Werk – bis hin zur eigenen Auflösung. Um sich irgendwo zu finden und zu verorten. Die Ausstellung MIXED FEELINGS vereinigt die Positionen des Bildhauers Christian Holze und des Künstlers Manuel Sékou und schafft einen Raum der Erhabenheit der Kunst. Im Dialog ergründen die beiden ein Spannungsfeld zwischen Hoch- und Subkulturen und den daraus entstehenden Zugehörigkeiten und Identitäten.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
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We cordially invite you to the opening of the exhibition MIXED FEELINGS on Friday, 26.01.2024 at 6pm in our exhibition space Stephanie Kelly at Neustädter Markt 9 in Dresden.
EN_November 2019 – A stab in the heart – Early Monday morning, unknown persons break into Dresden’s Grüne Gewölbe and steal a piece of our Saxon identity along with the jewels worth tens of thousands of euros. That’s what you read in the newspapers for months on end. Mixed feelings make their way from the depths of your body to the inside of your skin and slowly creep through your pores. You open your eyes and embrace the hitherto intangible object with your whole being and lose yourself in it. It is all about this: surrendering to the idol, about the immersion of the „I“ in the work – right up to its own dissolution. To find and locate yourself somewhere. The exhibition MIXED FEELINGS unites the positions of the sculptor Christian Holze and the artist Manuel Sékou and creates a space for the sublimity of art. In a dialog, the two artists explore a field of tension between high and subcultures and the resulting affiliations and identities.
The exhibition is supported by the Kulturstiftung des Freistaates Sachsen and the Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
ANIMALIA
Monika Chlebek & Nicolás Dupont
kuratiert von Winnie Seifert
ERÖFFNUNG: 10.11.2023 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 11.11. – 10.12.2023
ÖFFNUNGSZEITEN: Fr 16:00 – 19:00 Uhr, Sa 13:00 – 16:00 Uhr
Zur Eröffnung der Ausstellung ANIMALIA am Freitag, den 10.11.2023 um 18 Uhr laden wir Sie herzlich in unseren Ausstellungsraum Stephanie Kelly am Neustädter Markt 9 in Dresden ein.
DE_Monika Chlebeks und Nicolás Duponts Arbeiten beschäftigen sich auf unterschiedliche Weise mit der Welt der Tiere. Während sie in Duponts ironischen Malereien zu selbstständigen Hauptfiguren werden, die sich dennoch in der hiesigen Welt befinden, führt Chlebek Tier und Mensch auf manchmal absurde Weise zusammen. Aus dem Zentrum des Bildes blickend, mit gläsernen Augen scheint das domestizierte Tier nahezu menschlich, gleichzeitig wachsen den Beinen einer weiblichen Figur stachelige Haare – wer hier wie viel Mensch oder Tier ist, bleibt unklar. In Duponts Malereien gehen Hunde mit Kinderwagen spazieren oder ein Pferd läuft über eine rote Ampel – fiktive Situationen, die einerseits fabelartig zu Vokabeln für menschliche Charaktere werden, andererseits eine komplett eigene Realität erschaffen. Mit Humor und Witz hinterfragt Animalia unser eigenes kultiviertes Tiersein.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
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We cordially invite you to the opening of the exhibition ANIMALIA on Friday, 10.11.2023 at 6pm in our exhibition space Stephanie Kelly at Neustädter Markt 9 in Dresden.
EN_The works of Monika Chlebek and Nicolás Dupont deal with the animal world in different ways.
While in Dupont’s ironic paintings they become independent protagonists who are nevertheless located in the local world, Chlebek brings animal and human together in a sometimes absurd way. Looking out from the center of the painting with glassy eyes, the domesticated animal seems almost human; at the same time, spiky hair grows on the legs of a female figure – who is human or animal here, and how much, remains unclear. In Dupont’s paintings, dogs walk with baby carriages or a horse runs through a red light – fictional situations that, on the one hand, become a fabulous vocabulary for human figures and, on the other, create a reality of their own. With humor and wit, Animalia questions our own cultivated animalism.
The exhibition is supported by the Kulturstiftung des Freistaates Sachsen and the Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
WIR TRAFEN UNS IN EINEM GARTEN
Josef Panda & Raman Djafari
kuratiert von Josef Panda & Nina Schwarzenberger
ERÖFFNUNG: 15.09.2023 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 16.09. – 15.10.2023
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
DE_Raman Djafari und Josef Panda zeichnen uns einen Garten der Träume und Sehnsüchte. Djafaris einfühlsame Videoarbeiten verwachsen mit Pandas Malereien und Skulpturen zu einem Lustgarten der besonderen Art. Sie schaffen ein Idyll, welches das arbeitsame Leben hinter der Gartenhecke zurücklässt und zum Flanieren einlädt. Wir beginnen also uns in eigene Fantasien dieser oder anderer ganz persönlicher Begegnungen einzufühlen. Wir irren im Gedanken-Garten umher, zwischen Rom-Kink und Gloss-Pop, zwischen geliebten Früchten und gefürchteten Verzweigungen, der eigenen Lüste und Ängste. Der Garten wird zum poetischen Ort, an dem wir unsere Träume und Sehnsüchte kultivieren.
Wir laden Sie außerdem herlich ein beim DCA–Rundgang am Samstag den 13.09.2023, die Ausstellung zusammen von 19 — 22 Uhr bei shiny Drinks zu feiern!
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
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EN_Raman Djafari and Josef Panda draw us a garden of dreams and longings. Djafari’s sensitive video works grow together with Panda’s paintings and sculptures to form a special kind of pleasure garden. They create an idyll that leaves the busy life behind the garden hedge and invites us to stroll. So we begin to empathize with our own fantasies of these or other very personal encounters. We wander in the thought-garden, between Rom-Kink and Gloss-Pop, between beloved fruits and feared ramifications, of our own lusts and fears. The garden becomes a poetic place where we cultivate our dreams and longings.
We also cordially invite you to celebrate the exhibition together with shiny drinks on Saturday, 23.09.2023 during the DCA–Rundgang from 7 – 10 pm!
The exhibition is supported by the Kulturstiftung des Freistaates Sachsen and the Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
APOTHEOSIS
Deborah Geppert & Anaïs Goupy & Postorganic Bauplan
kuratiert von Winnie Seifert und Isabella Engelhardt
ERÖFFNUNG: 08.06.2023, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 09.06.-08.07.2023
ÖFFNUNGSZEITEN: Do-Fr 16:00-20:00 Uhr, Sa 12:00-16:00 Uhr
DE_Wie weit reicht der Mensch? Mit dem ersten Mondflug anno 1969 war klar: nach Möglichkeit bis ins All. Vertreten durch die ersten Mondreisenden verewigte sich der Homo sapiens auf dem lunaren Trabanten. Aber dennoch: das menschliche Dasein ist endlich. Das Überschreiten dieser irdischen Grenzen, ausgehend von technischen Errungenschaften, innerhalb sozialer Medien und letztendlich in einer neuen Rückbesinnung auf die Natur, ist unserer Zeit immanent und erhebt uns unverhofft auf neue Ebenen – sind wir physisch und kognitiv ja eigentlich begrenzt. Doch blicken wir noch viel weiter zurück, denken wir etwa an die griechische Mythologie und Ovids Metamorphosen, begegnet uns hin und wieder die Aushebung der menschlichen Natur. Die Erhebung zu einem Gott, einer Göttin. Eine Vergöttlichung – eine Apotheose. Zum einen beschreibt die Apotheose die Divinisierung des Menschen und damit dessen gewonnene Unsterblichkeit, zum anderen eine Verherrlichung oder Verklärung im Allgemeinen.
Die Ausstellung APOTHEOSIS vereint erstmalig die Positionen der Künstlerinnen Deborah Geppert, Anaïs Goupy und des Duos Postorganic Bauplan (Josefina Maro und Salvador Marino).
Anknüpfend an die eingangs gestellte Frage ergeben sich viele weitere: Welche Durchbrüche wird die Zukunft bringen? Was wartet darauf, entdeckt zu werden? Welchen Teil können wir dazu beitragen? Welchen Platz nehmen wir selbst ein? Vor diesem Hintergrund entwirft die Ausstellung APOTHEOSIS ein konstruktives Zukunftsnarrativ, das – zusammengesetzt aus den drei verschiedenen Positionen – mehr ist als die Summe seiner Teile.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
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EN_How far does the human being reach? With the first flight to the moon in 1969, it was clear: as far as possible into space. Represented by the first lunar travellers, Homo sapiens immortalised himself on the lunar satellite. But still: human existence is finite. The transcending of these limits, starting from technical achievements, within social media and in a new return to nature, is immanent in our time and unexpectedly elevates us to new levels. But if we look much further back, if we think of Greek mythology and Ovid’s Metamorphoses, for example, we encounter the elevation of human nature now and then. The elevation to a god, a goddess. A deification – an apotheosis. On the one hand, apotheosis describes the divinisation of man and thus his gained immortality, on the other hand a glorification or transfiguration in general.
The exhibition APOTHEOSIS brings together for the first time the positions of the artists Deborah Geppert, Anaïs Goupy and the duo Postorganic Bauplan (Josefina Maro and Salvador Marino).
The exhibition is supported by the Kulturstiftung des Freistaates Sachsen and the Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
WHEN IT’S NOT STOPPED, IT WILL CONSTANTLY MOVE
Dominik Bucher und Elisa Manig
kuratiert von Sarah Jürgel und Claudia Kleiner
ERÖFFNUNG: 06.04.2023, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 06.04.-06.05.2023
ÖFFNUNGSZEITEN: Do-Fr 16:00-20:00 Uhr, Sa 12:00-16:00 Uhr
Zur Eröffnung der Ausstellung WHEN IT‘S NOT STOPPED, IT WILL CONSTANTLY MOVE am Donnerstag, den 06.04.2023 um 18 Uhr laden wir Sie herzlich in unseren Ausstellungsraum Stephanie Kelly am Neustädter Markt 9 in Dresden ein.
DE_Wie kommt man gut durch dieses Leben? Fragen sich Dominik Bucher und Elisa Manig. Was gibt es zu tun, wenn die Umstände mal wieder borstig werden oder der Alltag grau erscheint? Für die Frühjahrsschau der Galerie Stephanie Kelly empfehlen beide Künstler*innen anregende Lösungen mit Charme, Humor und Dynamik. In wackeligen Momenten eine Entscheidung treffen, scheinbare Kontrolle erlangen, weiter gehen, immer weiter, nicht aufgehalten werden, sich nicht zurückwerfen lassen. Einen beständigen inneren Motor in sich tragen, der einen zuverlässig durch Abwegigkeiten und Irrwege führt. Ein innerer Kompass, der die Richtung anzeigt. Angetrieben sind die verspielten installativen Arbeiten der Bildhauerin Elisa Manig: Signalfarben geben den Betrachtenden Orientierung und sagen auch mal Halt. Fragmente aus Alltagsobjekten spiegeln ihre wissbegierige Verwunderung über die Welt wider und imponieren mit kecken Details. Lebensbejahend, spontan und findig treten parallel dazu die konzeptuellen Malereien von Dominik Bucher auf. Anhand von schmelzigen Texturen, einprägsamen Farbexperimenten und einem Wechsel zwischen Kontrolle und Zufall ermutigt Bucher zu aktiver Entscheidungsfreude, um kraftvoll durch den zeitweiligen Sprühnebel des Seins zu lotsen.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und durch das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
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OPENING: 06.04.2023, 6pm
EXHIBITION: 06.04.-06.05.2023
OPENING HOURS: Thu-Fri 4pm-8pm, Sat 12am-4pm
We cordially invite you to the opening of the exhibition WHEN IT’S NOT STOPPED, IT WILL CONSTANTLY MOVE on Thursday, 06.04.2023 at 6pm in our exhibition space Stephanie Kelly at Neustädter Markt 9 in Dresden.
EN_How do you get through this life well? Dominik Bucher and Elisa Manig ask themselves. What is there to do when circumstances get bristly again or everyday life seems grey? For the spring show of the Stephanie Kelly Gallery, both artists recommend inspiring solutions with charm, humour and dynamism. Making a decision in shaky moments, gaining apparent control, moving on, always moving on, not being stopped, not being thrown back. Carrying a constant inner motor within oneself that reliably guides one through deviations and aberrations. An inner compass that points the way. Elisa Manig’s playful und sculptural installation works are driven by this: signal colours provide guidance to the viewer and also say stop. Fragments of everyday objects reflect her inquisitive astonishment about the world and impress with saucy details. In parallel, Dominik Bucher’s conceptual paintings appear life-affirming, spontaneous and witty. Using melting textures, memorable colour experiments and an alternation between control and chance, Bucher encourages active decisiveness to powerfully pilot through the temporary spray of being.
The exhibition is sponsored by the Kulturstiftung des Freistaates Sachsen and the Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
GAMECHANGER
Hanna Kučera und Claudia Holzinger
kuratiert von Josef Panda & Isabella Engelhardt
ERÖFFNUNG: 24.02.2023, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 25.02.-18.03.2023
ÖFFNUNGSZEITEN: Do-Fr 16:00-20:00 Uhr, Sa 12:00-16:00 Uhr
Zur Eröffnung der Ausstellung GAMECHANGER am Freitag, 24.02.2023 um 18 Uhr laden wir herzlich in unseren Ausstellungsraum am Neustädter Markt 9 in Dresden ein.
DE_Wir spielen: Verstecken, Schach, Fußball, Flöte oder Theater. Wir spielen als Gruppe oder als Team. Mit oder gegeneinander. Manchmal spielen wir allein. Wir spielen on- und offline, bauen Plätze, extra dem Spiel zugeordnet oder verspielen all unser Geld an Automaten. Seit Generationen lassen wir Spiele olympisch werden und im schlimmsten Fall veranstalten wir einen Pärchen-Spiel-Abend. Das Spielen ist fester Bestandteil unserer Kultur und scheint dem Wesen des Menschen innezuwohnen. Schon als Säuglinge beginnen wir zu spielen und lernen so uns und unsere Umwelt kennen. Im Kindesalter wird das Spielen zu einem unserer Haupttagespunkte und findet immer mehr auch im sozialen Miteinander statt. Werden wir erwachsen, nimmt das Spielen weniger Zeit in Anspruch, hält nun immer mehr der „Ernst des Lebens“ Einzug. Das Spiel hat für uns keine physische Notwendigkeit und noch viel weniger erwartet jemand von uns, dass wir spielen. Wenn wir spielen, tun wir es nur um des Spielens willen. Genau diese Merkwürdigkeit macht die Schönheit des Spielens aus. Claudia Holzinger und Hanna Kučera nutzen das Spiel in unterschiedlichen Formen, als Basis ihrer künstlerischen Arbeiten. In ihrer gemeinsamen Ausstellung GAMECHANGER treffen humorvolle Fotografien, in denen Holzinger in die Rollen berühmter Männer schlüpft, auf eine performativ bespielte Installation Kučeras, in der sich Körper und skulpturale Objekte in einem Play begegnen. Durch Zusammenführung der beiden Positionen entsteht eine absurde Elastic-Slow-Motion-Breakdown-Show.
Performative Intervention: 19.30 Uhr (Hanna Kučera und Kristyna Nytrova)
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
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We cordially invite you to the opening of the exhibition on Friday, 24.02.2023 at 6 pm.
EN_We play: Hide and seek, chess, football, flute or theatre. We play as a group or as a team. With or against each other. Sometimes we play alone. We play on- and offline, build places, extra assigned to the game or gamble away all our money on vending machines. For generations we have made games Olympic and at worst we have a couples game night. Playing games is an integral part of our culture and seems to be inherent in the nature of human beings. Even as infants we begin to play, learning about ourselves and the world around us. In childhood, play becomes one of our main daily activities and takes place more and more in social interaction. As we grow up, play takes up less and less of our time, and the „serious side of life“ takes over more and more. Play has no physical necessity for us and even less does anyone expect us to play. When we play, we do it just for the sake of playing. It is precisely this strangeness that constitutes the beauty of play. Claudia Holzinger and Hanna Kučera use play in different forms, as the basis of their artistic works. In their joint exhibition GAMECHANGER, humorous photographs in which Holzinger slips into the roles of famous men meet a performative installation by Kučera, in which bodies and sculptural objects meet in a play. By merging the two positions, an absurd elastic-slow-motion-breakdown show is created.
The exhibition is sponsored by the Kulturstiftung des Freistaates Sachsen and the Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
Eine Nuance zwischen Rot und Blau, Vielleicht Purpur
Maja Gratzfeld und Anna Schapiro
ERÖFFNUNG: 01.12.2022, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 02.12.2022 – 14.12.2022
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
Zur Eröffnung der Ausstellung Eine Nuance zwischen Rot und Blau Vielleicht Purpur am Donnerstag den 01.12.2022 um 18 Uhr laden wir herzlich in unseren Ausstellungsraum Stephanie Kelly am Neustädter Markt 9 in Dresden ein.
DE_Innerhalb der Ausstellung widmen sich die beiden ehemaligen Dresdner Künstlerinnen Maja Gratzfeld und Anna Schapiro singulär dem Farbstoff Purpur, dessen Geschichte sowie seiner Symbolik von der Antike bis zur Gegenwart. Maja Gratzfeld beschäftigt sich seit 2018 mit der historischen Herstellung des Purpurs und wird zusammengefügte Bruchstücke genutzter Farbproduktionsgefäße der Spätbronze- bis spätbyzantinische Zeit zur Disposition stellen. Anna Schapiro verschreibt sich der Farbe als solcher und nähert sich raumbezogen an den Farbstoff und seine Wirkung an, indem sie die Wände der Galerie im Sinne des Mischverhältnisses bearbeitet. Sucht man in Dresdner Museen nach Purpur, zeichnet sich eine vermeintliche Historie des Wohlstands – doch die Palette steht neben tradierten Symboldeutungen wie Oppulenz und Erhabenheit auch eng in Verbindung mit Sexualität und Identität. Blau als Farbe für Heterosexualität, Pink für Homosexualität. Violett als die der Bisexualität und Nonbinarität. Purpur vereint damit auch das Fragile, Marginalisierte, das Nicht-Zuordnungsbare, das in-between-Liegende. Visualisierungen eben dieser Spektren sind Kapital des künstlerischen Arbeitens der beiden Künstlerinnen und letzten Ende auch jenes, das demokratische Gesellschaften handlungsfähig macht. Mithilfe der Purpur-Installation als Netzwerk tragen die beiden Künstlerinnen persönliche und gesellschaftlich höchstrelevante Themen zurück in ihre Studienstadt Dresden und formulieren eine poetische Antwort des dazwischen-seins.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
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We cordially invite you to the opening of the exhibition on Thursday, 01.12.2022 at 6 pm.
EN_Within the exhibition, the two former Dresden artists, Maja Gratzfeld and Anna Schapiro, dedicate themselves singularly to the dye purple, its history and its symbolism from antiquity to the present. Maja Gratzfeld has been working on the historical production of purple since 2018 and will present fragments of colour production vessels from the Late Bronze to Late Byzantine periods. Anna Schapiro dedicates herself to colour as such and approaches the dye and its effect in relation to space by working on the walls of the gallery in terms of the mixing ratio. If one searches for purple in Dresden museums, a supposed history of prosperity emerges – but the palette is also closely associated with sexuality and identity, alongside traditional symbolic interpretations such as oppulence and sublimity. Blue as the colour for heterosexuality, pink for homosexuality, purple as that of bisexuality and nonbinarity. Purple thus also unites the fragile, the marginalised, the unassignable, the in-between. Visualisations of precisely these spectra are the capital of the artistic work of the two artists and ultimately also that which makes democratic societies capable of action. With the help of the purple installation as a network, the two artists bring personal and socially highly relevant themes back to their city of study, Dresden, and formulate a poetic response of being in-between.
The exhibition is sponsored by the Kulturstiftung des Freistaates Sachsen and the Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
SCRIBBLES ON TENSION
Sol Namgung & Valentina Plank
kuratiert von Josef Panda und Isabell Sterner
ERÖFFNUNG: 13.10.2022, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 14.10.2022 – 05.11.2022
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
Zur Eröffnung der Ausstellung SCRIBBLES ON TENSION am Donnerstag den 13.10.2022 um 18 Uhr laden wir herzlich in unseren Ausstellungsraum Stephanie Kelly am Neustädter Markt 9 in Dresden ein.
DE_Unser Unterbewusstsein ist zum einen ein Speicherort von allem, was uns umgibt und zum anderen eine Quelle unserer Intuition. Entsteht eine ungetrübte Verbindung zu unserem Inneren, wenn sie Handlungsprotagonistin ist? Verschränkungen innerer und äußerer Welten sowie Realität und Vision in stetiger ästhetischer Ergänzung rufen ein Kontinuum der Bild- und Formerzeugung hervor. Durch permanente Inbezugnahme ergibt sich ein Spannungsfeld zwischen Intuition und Konstruktion, das zu Neuerschließungen im Hier und Jetzt führt. SCRIBBLES ON TENSIONinkludiert u.a. Fragen der Ausdehnung und Begrenzung sowie die Bedingungen von Körpern in gesellschaftlicher Hinsicht. Die Arbeiten bilden nonlineare Verknüpfungsketten und öffnen eben diese für die Rezipient*innen. Hierbei entwickelt sich ein nach visueller und kognitiver Erweiterung strebender Dialog.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
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We cordially invite you to the opening of the exhibition on Thursday, 13.10.2022 at 6 pm.
EN_Our subconscious is on the one hand a storage place of everything that surrounds us and on the other hand a source of our intuition. Does an unclouded connection to our inner self emerge when it is the protagonist of action? The interweaving of inner and outer worlds, as well as reality and vision in a constant aesthetic complementation, creates a continuum of image and form production. Permanent references are creating a field of tension between intuition and construction, which leads to new developments in the present. SCRIBBLES ON TENSION includes questions of expansion and limitation, as well as the conditions of bodies in social terms. The works are forming non-linear chains of connections and opening these up to the recipients. Through that a dialogue develops that strives for visual and cognitive expansion.
The exhibition is sponsored by the Kulturstiftung des Freistaates Sachsen and the Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
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SKIN MEMORY
kuratiert von Sarah Jürgel und Josef Panda
ERÖFFNUNG: 01.09.2022, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 02.09. – 24.09.2022
FINISSAGE: 24.09.2022, GET TOGETHER 17:00 – 21:00 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
Zur Eröffnung der Ausstellung SKIN MEMORY am Donnerstag den 01.09.2022 um 18 Uhr laden wir herzlich in unseren Ausstellungsraum Stephanie Kelly am Neustädter Markt 9 in Dresden ein.
DE_Sensibel und kraftvoll sind die Porträts von Cihan Cakmak, in denen die Künstlerin oft selbst als Akteurin hervortritt. In ihren gehaltvollen Arbeiten setzt sie sich mit Themen um Identität, Verletzlichkeit, Unterdrückung und Selbstermächtigung auseinander. Gesichter, zarte Kleidung, ein wissender Blick und Hände im Lichtspiel sind darin sicht- und fühlbar. Ihre Bilder und Installationen handeln von Sehnsüchten und Erinnerungen und schwingen sich in der Verarbeitung zwischen Traum und Trauma ein. Auch die Keramikarbeiten von Lydia Henkel besitzen poetische Qualität und gehen unter die Haut. Die Bildhauerin zeigt viel Gefühl im Umgang mit Materialität: Ihre atmosphärischen Stücke formen sanft organische und amorphe, bis hin zu abstrakten Gebilden. Henkels Interesse gilt dem Corpus und dessen räumlichen Grenzen. Der Mensch erscheint in ihren Arbeiten schemenhaft, anonym statt konkret und zugleich im kollektiven Sinne. In der Ausstellung SKIN MEMORY führen wir die Sequenzen beider Künstlerinnen im Spektrum von Vergangenheit, Erinnerungskultur und Sinnlichkeit zueinander. Die Kooperation durchläuft Prozesse von Intimität und Entfremdung, dabei regt das Narrativ Poesie zur tieferen Reflektion an.
Anlässlich des Galerierundgangs von Dresden Contemporay Art (DCA) veranstalten wir am 24.09.2022 von 17 bis 21 Uhr ein GET TOGETHER als Finissage. Bei Kaffee und Kuchen ist es möglich, mit den anwesenden Künstler*innen und Kurator*innen ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und dem Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
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We cordially invite you to the opening of the exhibition on Thursday, 01.09.2022 at 6 pm.
EN_Cihan Cakmak’s portraits are sensitive and powerful, in which the artist herself often emerges as the protagonist. In her substantial works, she deals with themes of identity, vulnerability, oppression and self-empowerment. Faces, delicate clothing, a knowing glance and hands in the play of light can be seen and felt in them. Her paintings and installations deal with longings and memories and resonate with the processing between dream and trauma. Lydia Henkel’s ceramic works also have a poetic quality and get under the skin. The sculptress shows a lot of sensitivity in dealing with materiality: her atmospheric pieces gently form organic and amorphous, even abstract entities. Henkel’s interest is in the corpus and its spatial boundaries. In her works the human being appears shadowy, somehowanonymous and at the same time in a collective sense. In the exhibition SKIN MEMORY we bring the sequences of both artists together in the spectrum of past, cultural memory and sensuality. The cooperation goes through processes of intimacy and alienation, while the narrative of poetry encourages deeper reflection.
On the occasion of the gallery tour of Dresden Contemporay Art (DCA), we are organising a GET TOGETHER as a finissage on 24.09.2022 from 5 to 9 pm. With coffee and cake it will be possible to get into conversation and exchange ideas with the present artists and curators.
The exhibition is sponsored by the Kulturstiftung des Freistaates Sachsen and the Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
The exhibition is supported by the Cultural Foundation of the Free State of Saxony and the Office for Culture and Monument Protection of the State Capital Dresden.
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IMAGE FÉTICHE
kuratiert von Laetitia Gorsy
ERÖFFNUNG: 16.07.2022, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 17.07. – 06.08.2022
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
DE_Welche Bilder inspirieren eigentlich Künstler:innen?
Dieser Frage geht die französische Kuratorin, Galeristin und Künstlerin Laetitia Gorsy nach und ermutigt 65 Künstler:innen je ein Bild mit einem Titel in der Gastausstellung in Dresden zu präsentieren. In dieser Schau geht es nicht darum, Kunstwerke zu zeigen, sondern um die erregende Inspiration, den zauberhaften Vibe selbst, den ein einzelnes image auszulösen vermag. Unabhängig ihrer Bekanntheit nehmen alle Künstlerinnen und Künstler gleichwertig an dieser spielerischen Aufgabe teil. Jedes visuelle Statement erscheint ausgedruckt im einheitlichen Papierformat von A4 in schwarz-weiß. Die Präsentation unterstreicht die Loslösung vom Kunstmarkt, dessen Regeln und Konventionen hier vollkommen aufgebrochen werden. Das dadaistische Experiment wirft Fragen auf um Wertigkeit, Reproduzierbarkeit und Entscheidungsfreude zu dem Umgang mit Bildern in einer Gesellschaft, die von Bildern allzeit überschwemmt ist.
Silke Berg • Florian Birk • Paul Bowler • Io Burgard • Ece Cangüden • Pia Christmann • Johannes Daniel • Marie Michelle Deschamps • Louise Duneton • Famed • Zohar Fraiman • Raphaël Garnier • Céline Germès • Laetitia Gorsy • Anaïs Goupy • Boris Grzeszczak • Diane Haefner • Paule Hammer • Katharina Immekus • Ksenia Jakobson • Nora Jil • Éleonore Joulin • Sarah Jürgel • Trevor Kiernander • Claudia Kleiner • Michael Klipphahn • Célin Le Gouail • Gaëlle Leenhardt • Anna Leonhardt • Benedikt Leonhardt • Anna George Lopez • Barbara Lüdde • Michael Ludwig • Salvador Marino • Ulrike Markus • Nitsa Meletopoulos • Bea Meyer • Günther Meyer • Theresa Möller • Layla Nabi • Anna Nero • Peggy Pehl • Jirka Pfahl • Henrike Pilz • Chloé Piot • Sarah Pschorn • Dorothée Louise Recker • Theresa Rothe • Titus Schade • Robert Schittko • Moritz Schleime • David Schnell • Johanna Seidel • Winnie Seifert • Paulina Semkowicz • Camille Soulat • Isabell Sterner • Erik Swars • Galamb Thorday • Hannes Uhlenhaut • Corinne Von Lebusa • Matthias Weischer • Georg Weissbach • Ulrike Zabel
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und dem Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.
EN_What images actually inspire artists?
French curator, galerist and artist Laetitia Gorsy explores this question and encourages 65 artists to present one image each with a title in the guest exhibition in Dresden. This show is not about displaying works of art, but about the exciting inspiration, the enchanting vibe itself, that a single image is capable of triggering. Regardless of their notoriety, all artists participate equally in this playful task. Each visual statement appears printed in a uniform A4 paper format in black and white. The presentation underlines the detachment from the art market, whose rules and conventions are completely broken here. The Dadaist experiment raises questions about value, reproducibility and the willingness to make decisions about how to deal with images in a society that is constantly flooded with images.
The exhibition is supported by the Cultural Foundation of the Free State of Saxony and the Office for Culture and Monument Protection of the State Capital Dresden.
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DAS FENSTER ZUR TÜR
ERÖFFNUNG: 05.05.2022, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 06.05. – 28.05.2022
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
DE_ Die Galerie Stephanie Kelly präsentiert Werke der Künstler*innen Ludwig Kupfer und Alex Lebus. Beide spielen mit Perspektiven, Blickrichtungen und Dopplungen. Während Ludwig Kupfer dies auf großformatigen Leinwänden tut, arbeitet Alex Lebus mit Spiegeln, deren Rückseite sie bearbeitet, abträgt und den Rezipient*innen dadurch neben der Möglichkeit der Reflexion die Fähigkeit verleiht, durch den neu eröffneten Spalt in neue Perspektiven hindurchzusehen.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden der Landeshauptstadt Dresden
EN_ The Galerie Stephanie Kelly presents works by the artists Ludwig Kupfer and Alex Lebus. Both play with perspectives, lines of sight and duplications. While Ludwig Kupfer does this on large-format canvases, Alex Lebus works with mirrors, the reverse side of which she processes and removes, thereby giving the recipients not only the possibility of reflection but also the ability to see through the newly opened gap into new perspectives.
The exhibition is supported by the Cultural Foundation of the Free State of Saxony, the Office for Culture and Monument Protection Dresden of the State Capital Dresden
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CROSS THE LINE
Ausstellung der Preisträgerin des Stephanie Zonta Preises, gestiftet vom Zonta Club Dresden e. V.
ERÖFFNUNG: 24.02.2022, 19:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 24.02. – 19.03.2022
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
DE_CROSS THE LINE ist die erste Einzelausstellung von Yeun Song, die in Dresden lebt und arbeitet und an der Hochschule für Bildenden Künste studiert. Die in Südkorea geborene Künstlerin ist Preisträgerin des 2021 ausgelobten Stephanie Zonta Kunstpreises. Die Galerie Stephanie Kelly verlieh den Kunstpreis gemeinsam mit dem Zonta Club Dresden e. V., einem weltweiten Zusammenschluss berufstätiger Frauen, die sich dafür einsetzen, die Lebenssituation von Frauen im rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und beruflichen Bereich zu verbessern. Aus diesem Wunsch heraus stiftete der Zonta Club Dresden ein Preisgeld und ermöglicht damit die Förderung junger und regionaler künstlerischer Positionen.
Yeun Songs künstlerische Praxis widmet sich Distanzen und Beziehungen in Installationen und der Darstellung begrenzter Räume. Dabei nutzt sie architektonische Elemente wie Wände, Säulen, Pfeiler, Fenster und Baumaterialien, unter anderem Beton, Holz und Metall.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden der Landeshauptstadt Dresden und den Zonta Club Dresden e. V.
Zur Eröffnung der Ausstellung am 24.02.2022 ab 19:00 Uhr laden wir Sie sehr herzlich ein!
EN_CROSS THE LINE is the first solo exhibition of Yeun Song, who lives and works in Dresden and studies at the Hochschule für Bildenden Künste. The South Korean-born artist is the winner of the 2021 Stephanie Zonta Art Prize. The Stephanie Kelly Gallery awarded the art prize together with The Zonta Club Dresden e. V. is part of a worldwide association of professional women who are also committed to improving the lives of women in the legal, political, economic and professional spheres. Out of this desire, the Zonta Club Dresden donates the prize money and thus enables the promotion of young and regional artistic positions.
Yeun Song’s artistic practice is dedicated to distances and relationships in installations and the representation of limited spaces. Therefor she uses architectural elements, such as walls, columns, pillars, windows, and building materials, including concrete, wood, and metal.
The exhibition is supported by the Cultural Foundation of the Free State of Saxony, the Office for Culture and Monument Protection Dresden of the State Capital Dresden and the Zonta Club Dresden e. V.
We cordially invite you to the opening of the exhibition on 24.02.2022 from 19:00!
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CARE
Karen Packebusch
Mikka Wellner
ERÖFFNUNG: Do 9.12.2021, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 9.12.2021 – 4.02.2022
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
Die Ausstellung „CARE“ beschäftigt sich mit der gigantischen globalen Schattenindustrie prekärer Arbeit im 20. und 21. Jahrhundert und ihrer historisch gewachsenen Organisationsformen. Die Sichtbarkeit der Arbeitskräfte, oftmals rekrutiert aus dem Globalen Süden oder Osteuropa, und die Lebens- und Arbeitsbedingungen dieser Personengruppen in Westeuropa sind ebenso Gegenstand dieser Ausstellung und der ausgewählten Arbeiten von Karen Packebusch und Mikka Wellner wie Klassismus, Diskriminierung und Vorverurteilung von Personen aufgrund ihrer Herkunft oder sozialen Position. Künstlerisch kontextualisiert wird die kontinuierliche Belastung oftmals traumatisierender Arbeit in räumlich beschränkten und mental zermürbenden Situationen, die unter Zeitdruck und in existentieller Not verrichtet wird. Auch Widerstand, Hoffnung und Träume, Entfremdung und Solidarität werden Gegenstand der ausgewählten Arbeiten sein, die sich sozialen Transitstellen und Klassenschranken widmen und deren bedingungsgebende Mechanismen angreifen.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden, Landeshauptstadt Dresden.
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théâtre anatomique
ERÖFFNUNG: Do 28.10.2021, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 28.10. – 19.11.2021
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
DE_Zur Eröffnung der Ausstellung THÉÂTRE ANATOMIQUE am 28.10.2021 ab 18.00 Uhr lädt die Galerie Stephanie Kelly sehr herzlich in ihre Räumlichkeiten am Neustädter Markt 9 ein.
Wie lässt sich Malerei in den Raum übersetzen? Dieser Frage wird in der aktuellen Ausstellung der Galerie Stephanie Kelly nachgegangen, indem in der Duoshow THÉÂTRE ANATOMIQUE Arbeiten und Arbeitsweisen der Künstler*innen Anne Neukamp und Raiko Sánchez situativ miteinander verzahnt werden. Ähnlich eines Anatoms seziert Raiko Sánchez nicht nur die Bildelemente in Neukamps Malerei, sondern auch die kompositorische Anlage ihrer Bildräume. Während sich die Malerei innerhalb ihrer Gattungsgeschichte tradierten Darstellungsweisen der Stofflichkeitsillusion verschrieben hat, erfährt Neukamps malerische Zeichenwelt durch die Begegnung mit Sánchez körperlichem und relationalem Zugriff auf den Galerieraum eine vielschichtige und begehbare Überführung in den Realraum und in die materielle Welt: Wie in einem Diorama staffeln sich Neukamps Malerei und Sánchez’ textile Raumelemente zu einem neuen und taktil erfahrbaren Bildkörper, in dem sowohl der physische, der malerische als auch der digitale Referenzraum einander überlappen. Der Bildraum wird zum Raum wird zum Bildraum.
Wir freuen uns auf euren Besuch!
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden, Landeshauptstadt Dresden.
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EN_The Stephanie Kelly Gallery has the pleasure to cordially invite you to the opening of the exhibition THÉÂTRE ANATOMIQUE on the 28th of october from 6 p.m. at its gallery space at Neustädter Markt 9.
How can painting be translated into space? This question will be explored in the current exhibition of Galerie Stephanie Kelly, in which artistic works and methods of the artists Anne Neukamp and Raiko Sánchez are situationally interlocked in the duo show THÉÂTRE ANATOMIQUE. Similar to an anatomist, Raiko Sánchez dissects not only the pictorial elements in Neukamp’s paintings, but also the compositional arrangements of her paintings. While the genre of painting, within its history, has traditionally devoted itself to the illusion of space and materiality, Neukamp’s painterly world of signs and symbols, experiences a multi-layered and accessible transfer into the physical and material world, through its interlocking with Sanchez’s textile and relational access to the gallery space: As in a diorama, Neukamp’s painting and Sánchez’s spatial elements are staggered to form a new and tactilely experienceable pictorial space, in which the physical, the pictorial and the digital referential spaces overlap. The pictorial space becomes physical space becomes pictorial space.
The exhibition is supported by the Kulturstiftung des Freistaates Sachsen and the Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden, Landeshauptstadt Dresden.
CALL FOR ENTRIES
DE_Der Kunstraum Stephanie Kelly e. V. mit der angegliederten Galerie Stephanie Kelly sieht sich als Kunstverein in der Rolle, einen Beitrag zum kulturellen, politischen und identitätsstiftenden Klima der Stadt Dresden zu leisten. Junge Dresdner Künstler*innen werden seit 2016 in thematischen Ausstellungen mit bereits etablierten Künstler*innen zusammengeführt um Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und durch die renommierteren Tandempartner*innen ein breiteres, kunstinteressiertes Publikum anzusprechen. Mit seiner Auswahl an künstlerischen Positionen möchte der Kunstraum Stephanie Kelly e. V. die strukturellen Probleme des Kunstmarktes, der Frauen, LGBTQI und queere Personen oftmals unterrepräsentiert oder ausklammert, nicht reproduzieren. Ausstellungen werden dementsprechend als Forum verstanden, besonders diesen Personen Stimme zu verleihen.
Der Zonta Club Dresden e. V. ist Teil eines weltweiten Zusammenschlusses berufstätiger Frauen in verantwortungsvollen Positionen, die sich ebenfalls dafür einsetzen, die Lebenssituation von Frauen im rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und beruflichen Bereich zu verbessern. Aus diesem Wunsch heraus stiftet der Zonta Club Dresden das Preisgeld und ermöglicht damit die Förderung junger und regionaler künstlerischer Positionen.
ZUR AUSSCHREIBUNG
EN_The Kunstraum Stephanie Kelly e. V. with the affiliated Galerie Stephanie Kelly sees itself as an art association in the role of contributing to the cultural, political and identity-forming climate of the city of Dresden. Since 2016, young Dresden artists have been brought together in thematic exhibitions with already established artists in order to establish contacts, exchange experiences and address a broader, art-interested audience through the more renowned tandem partners. With its selection of artistic positions, Kunstraum Stephanie Kelly e. V. does not want to reproduce the structural problems of the art market, which often underrepresents or excludes women, LGBTQI and queer people. Exhibitions are accordingly understood as a forum to give voice to these individuals in particular.
The Zonta Club Dresden e. V. is part of a worldwide association of professional women in responsible positions who are also committed to improving the lives of women in the legal, political, economic and professional spheres. Out of this desire, the Zonta Club Dresden donates the prize money and thus enables the promotion of young and regional artistic positions.
CALL FOR ENTRIES
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COMMON PEOPLE
Phung-Tien Phan
Sebastian Burger
Theresa Rothe
ERÖFFNUNG: Fr 10.09.2021, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 10.09 – 02.10.2021
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
DE_Die Galerie Stephanie Kelly zeigt mit der Ausstellung „COMMON PEOPLE“ die Arbeiten der Essener Künstlerin Phung-Tien Phan und der Leipziger Künstler*innen Theresa Rothe und Sebastian Burger.
Wir neigen dazu, Menschen unentwegt in Gruppen einzuteilen und geben damit einem gewissen Trieb nach, der uns entweder zur Angleichung oder Abgrenzung drängt. Wenngleich es dieser zwischenmenschlichen Spiegelung auch immer eines Gegenblickes bedarf, impliziert sie eine affektive Bewertung, die sich nur allzu oft in einem ungleichen Machtverhältnis wiederfindet.
Wie gehen wir, die zwar Teil einer gemeinsamen Kunstwelt, in ihr aber grundlegend verschiedener Lebenswirklichkeiten ausgesetzt sind, mit dieser Erkenntnis um? Was macht uns aus und wie sehen wir uns selbst innerhalb dieser Gesellschaft? Um sich einer Gruppe zugehörig zu fühlen oder sich davon abzugrenzen ist es notwendig, zu sich selbst Stellung zu beziehen. Dieses Wechselspiel zwischen der Selbst- und Außenwahrnehmung; zwischen Selbstinszenierung und Zugehörigkeit wird in COMMON PEOPLE verhandelt.
EN_With the exhibition „COMMON PEOPLE“, Galerie Stephanie Kelly shows the works of the Essen-based artist Phung-Tien Phan and the Leipzig-based artists Theresa Rothe and Sebastian Burger.
We tend to divide people incessantly into groups and thus give in to a certain drive that urges us either to assimilate or to dissociate. Although this interpersonal mirroring always requires a counter-view, it implies an affective judgment that is all too often reflected in a power imbalance.
How do we, who are part of a common art world but within are exposed to fundamentally different realities of life, deal with this realization? What characterizes us and how do we see ourselves within society? In order to feel part of a group or to distinguish oneself from it, it is necessary to take a stand on oneself. This interplay between self-perception and external perception; between self-presentation and belonging is negotiated in COMMON PEOPLE.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Landeshauptstadt Dresden und das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden.
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SHORT DATED
Pop-up-Store for artist books and magazines
26.– 29.08.2021
ERÖFFNUNG: 26.08.2021, 18 Uhr
LESUNG: 19:30 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN: Fr – So: 10:30 – 20:00 Uhr
DE_Das Konzept Pop-up-Store formt die Galerie zu einem kuratierten Bücherraum; zu einem Hybrid, welches zugleich Ausstellungs- als auch Verkaufsraum ist. Dieser transfunktionelle Charakter spinnt sich wie ein roter Faden bis hin zum Ausgestellten: Das Buch als künstlerisches Medium fungiert zum einen als Mittel des künstlerischen Ausdrucks und zum anderen als Vermittler von Wissen. Als eigenständiges Kunstwerk zu betrachten, wird das Künstler*innenbuch zum Objekt eines sich über die Grenzen des Buches hinaussetzenden Konzeptes. Unter der Prämisse der Zeitlichkeit und der absichtlichen Loslösung von klaren Strukturen soll Dresden eine Anlaufstelle erhalten, die bis dato nahezu unberücksichtigt geblieben ist – künstlerisches Publizieren.
EN_The concept of the Pop-up-Store transforms the gallery into a curated book space; a hybrid that is both exhibition and sales space. This transfunctional character weaves itself like a thread through to the exhibits: The book as an artistic medium functions on one hand as a means of artistic expression and on the other hand as a mediator of knowledge. To be observed as a work of art in its own right, the artist’s book becomes the object of a concept transcending the boundaries of the book. Under the premise of temporality and the deliberate detachment from clear structures, Dresden is receiving a contact point that has hitherto remained virtually unconsidered – artistic publishing.
KURATORINNEN: Lucie Klysch, Isabella Engelhardt, Maria Junker
DISPLAY DESIGN: Lucie Klysch, Henriette Jäger
GRAPHIC DESIGN: Raiko Sanchéz, Theresa Rothe, Roger Lehner
PHOTOS: Kerstin Flasche
KÜNSTLER*INNEN_ARTISTS
Samuel Arnaud / Patricia Couvet
Rebekka Bauer
Marja Behrmann
Samuel Bich
Jeroen Cavents
Tim Cierpiszewski
Robert Czolkoß
Max Eicke
Johannes Ernst
Lars Fischer
Gesa Foken (Hg.), Julia Ahlert & Felix Almes, Natalia Bougai, Nicole Burnett, Fedele Friede, Isabell Hoffmann, Susanne Kontny, Ofra Ohana, Nele Hendrikje Sandner, Johannes Unger
Alba Frenzel
Lucie Freynhagen / Willy Schulz
Leon Friederichs
Florian Glaubitz
Miriam Hamann
Susanne Hampe
Tobias Heine
DominiqueHille
Lea Hoffarth
Daniela Junghans
Maria Junker / Lucie Klysch / Marlene Milla Woschni
Alexandra Keiner / Chiara Padovan / Thomas Sing
Kleine Humboldtgalerie
Hajin Jeong
Prem Krishnamurthy
Tom Schellmann / Pauline Mallack / Roxanne Töpper / Julia Scholz / Auguste Kuneviciute, Auguste / Antonia Krull / Justus Splitt / Greta Wilhelm / Laura Falcone / Dea Bejleri (Studierende des Studiengangs Bühnen- und Kostümbild an der HfBK Dresden
Marja Marlene Lechner
Jonas Lewek
Johannes Listewnik
Jana Lila Lippitz
Lilli Loge
Johannes Makolies
Michael Merkel
Wiebke Mertens / Anne ModerSophie Meuresch
Now You See Me Moria collective for the publication
Lukas Picard / Luca Adams / Anna Bolender / Sarah Degenhardt / Judith Wolff
PORTLAND Magazine
Laura Rohrbeck
Raiko Sánchez
Nele Hendrikje
SanderJohanna
SchwabDIE EPILOG – ZEITSCHRIFT ZUR GEGENWARTSKULTUR
Ana Streng
Catharina Szonn
Bianca Tschaiker
R. Tschollchik / H. Schwartz
Theresa Tuffner
Olga Vostretsova (Бükü) / Yvonne Anders (Kunstraum Praline)
Paul Waak
Dorothee Waldenmaier
RAC (Regional Art Consulting) / Svea Wichmann, Lucie Freynhagen
Denise Winter
Meta Witte
Marlene Milla Woschni
Tillmann Ziola
ZONA D
Zonta Club
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THE VULNERABLE, DISORIENTED AND REJECTED
Melo Boerner
ERÖFFNUNG: Do 22.07.2021, ab 18:00 Uhr
PERFORMANCE: 20 Uhr (Dauer 30 Min.)
AUSSTELLUNG: 22.07. – 31.07.2021
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
“As to be human it means to embrace political, sexual, religious, familiar identities, yet we are undergoing a time of major identity crises. We need to find a language that transcends the human in order to overcome such crises and awaken a new Renaissance. This language can be dance.” Julia Kristeva
Die Galerie Stephanie Kelly zeigt mit der Performance „trigger phantom dance“ und der darauf aufbauenden installativen und dem performativen Setting entlehnten Ausstellung „THE VULNERABLE, DISORIENTED AND REJECTED“ die Arbeit der Berliner Künstler*in Melo Boerner: Drei Tänzer*innen bewegen sich durch den Raum. Ihre Körper sind pink, sie tragen kurze Hosen, Tops, Netze und Fransen. Drei Scheinwerfer folgen ihren Bewegungen. Sie tauchen auf, bewegen sich langsam und suchend, die Bewegungen werden schneller und ekstatischer bis zur Überspannung. Eine surreale Szene ohne Musik entsteht, die von den Geräuschen des Atmens und der Bewegung lebt.
Wir freuen uns auf euren Besuch!
With the performance „trigger phantom dance“ and the exhibition „THE VULNERABLE, DISORIENTED AND REJECTED“ based on it, the Stephanie Kelly Gallery shows the work of the Berlin artist Melo Boerner: Three dancers move through the room. Their bodies are pink, they wear shorts, tops, nets and fringes. Three spotlights follow their movements. They emerge, move slowly and searchingly, the movements become faster and more ecstatic until they become tense. A surreal scene without music emerges, which lives from the sounds of breathing and movement.
We are looking forward to your visit!
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Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Landeshauptstadt Dresden und das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden.
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Foto: Melo Boerner, trigger phantom dance, Performance, 2019
Haus am Kleistpark, Berlin
Foto: Dorothea Dittrich
Tänzer*innen Haus am Kleistpark, Berlin: Caroline Beach, Christian Novopavloski, Eva-Sophie Philipps
Tänzer*innen Galerie Stephanie Kelly, Dresden: Alba T Álvarez, Leon Damm & Lilia Ossiek
Kostüme: Melo Boerner, Anne-Kristin Winzer
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THE THINGS I DO POSSESS SOMETIMES THEY OWN ME TOO
ERÖFFNUNG: Do 20.05.2021, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 20.05 – 3.07.2021
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
Die Galerie Stephanie Kelly zeigt mit der Ausstellung „THE THINGS I DO POSSESS SOMETIMES THEY OWN ME TOO“ die Arbeiten der Berliner Künstlerin Lisa Tiemann und der Dresdner Künstlerin Claudia Kleiner. Tiemanns Skulpturen, den ein Eigenleben innewohnt zu scheinen, treffen auf Kleiners Gemälde, die sich behutsam Linie um Linie zu einem Ganzen aufbauen. Beide Künstlerinnen beschäftigen sich intensiv mit ihren Werkstoffen, formen, biegen, malen und nehmen ihre Eigenheiten an und lassen ihnen ihre Handlungsmacht. Eine Frage tut sich auf: Inwieweit beherrscht die Künstlerin ihr Werk oder beherrschst es sie am Ende?
Wir freuen uns auf euren Besuch! Aufgrund der aktuellen Infektionsschutz-Verordnung müssen wir euch bitten, dafür Time-Slots zu buchen. Bitte tragt hierzu eure Namen in die Liste ein. Vielen Dank!
https://pad.riseup.net/p/The_Things_I_do_possess_sometimes_They_own_me%2C_too
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With the exhibition „THE THINGS I DO POSSESS SOMETIMES THEY OWN ME TOO“, the Stephanie Kelly Gallery is showing the works of Berlin artist Lisa Tiemann and Dresden artist Claudia Kleiner. Tiemann’s sculptures, which seem to have a life of their own, meet Kleiner’s paintings, which carefully build up line by line into a whole. Both artists occupy themselves intensively with their materials, shaping, bending, painting and adopting their idiosyncrasies, leaving them their power to act. A question arises: To what extent does the artist control her work or does it control her in the end?
We are looking forward to your visit! Due to the current infection control regulations, we have to ask you to book time slots for this. Please enter your names in the list. Thank you very much!
https://pad.riseup.net/p/The_Things_I_do_possess_sometimes_They_own_me%2C_too
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Landeshauptstadt Dresden und das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden.
Kuratorinnen: Claudia Kleiner & Nina Schwarzenberger
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SOLO ATTEMPTS
SCREENING: 22.04 2021 – ongoing
ZEITEN: Do – Fr 16:00 – 21:00 Uhr, Sa 12:00 – 19:00 Uhr
Dies ist die Stunde der digitalen Künste. Museen und Galerien mussten die Türen zu ihren Ausstellungen schließen. Viele Künstler*innen können zur Zeit nicht in Ateliers und Werkstätten arbeiten. Es bleibt lediglich das Arbeiten zu Hause, unter Umständen in kleinerem Maßstab, mit anderen Techniken oder eben im Digitalen – schließlich scheint dies der neue Vertriebskanal der Künste zu sein: Ausstellungen werden von Video-Drohnen ins Digitale übersetzt oder gleich in virtuellen Räumen realisiert, mit gerenderten Objekten und Cryptokunst. Das virulente Aufstreben von non-fungible-tokens (NFTs) und digitalen Showrooms ist vorprogrammiert. Damit Kunst aber auch im Stadtraum sichtbar bleibt, präsentiert die Galerie Stephanie Kelly in ihrem zweiten Schaufensterprojekt digitale Arbeiten regionaler Künstler*innen.
Dabei haben sich Künstler*innen schon bevor sich künstlerisches Arbeiten und soziales Leben unter den Massnahmen zur Überwindung der Pandemie verändern sollte, mit dem Allein-, Zuhause- und Digital-Sein auseinandergesetzt. Die gezeigten Videoarbeiten stellen
SOLO ATTEMPTS – künstlerische Alleingänge – dar, die auf unterschiedliche Weise in Bezug zu der pandemischen Situation stehen. Mal handelt es sich um sehr direkte Auseinandersetzungen mit der Verlagerung des Lebens in die sozialen Medien und digitale Kokons. Mal handelt es sich um performative Kollisionen mit dem verengten Umraum. Mal scheinen atmosphärische Strömungen erst retrospektiv mit den mentalen Turbulenzen zusammen zu hängen, die durch die aktuellen Ungewissheiten neue Dimensionen erreicht haben.
Künstler*innen: Robert Brandes, Deborah Geppert, Miriam Kroker, Jin Ran Ha, Olivia Schneider aka tumvlt
Kuratorin: Kerstin Flasche
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden.
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SHINING
AUSSTELLUNG: 25.03.2021 – 10.04.2021
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
Oberflächen bestimmen unser Verhalten in der Welt der Dinge. Sie sind es, die unser Vorstellungsvermögen und unseren Erfahrungsspeicher ansprechen. Die Oberflächliche ist das unmittelbar Erfassbare, das, was sich schnell erschließt – so scheint es. Die Auflösung fester Konturen und die komplexe Auseinandersetzung mit Materialqualitäten und Oberflächentexturen bilden die Essenz der Arbeiten von Bettina Scholz und Konrad Hanke. Sie spielen mit dem Objektcharakter und machen die Oberfläche zum wesentlichen Bezugspunkt. Die Narrative der Inspirationsquellen werden so zu diffusen Szenarien, die das Dargestellte für die Rezipient*innen in andere Assoziationsebenen gleiten lassen. In SHINING geben uns die Künstler*innen die Möglichkeit unsere ästhetischen Erfahrungen zu erweitern, für die heute ansonsten kaum mehr spekulativer Raum gegeben ist.
Kuration: Lucie Klysch und Winnie Seifert
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Surfaces determine our behavior in the world of things. They are what appeals to our imagination and our memory of experience. The superficial is what can be immediately grasped, what is quickly revealed – so it seems. The dissolution of fixed contours and the complex examination of material qualities and surface textures are the essence of the works of Bettina Scholz and Konrad Hanke. They play with the object character and make the surface an essential reference point. The narratives of the sources of inspiration become diffuse scenarios, which allow what is depicted to slide into other levels of association for the recipient. In SHINING, the artists* give us the opportunity to expand our aesthetic experiences, for which today there is hardly any speculative space left.
Curation: Lucie Klysch und Winnie Seifert
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden
>>> BETTINA SCHOLZ: WEITERE INFORMATIONEN/FURTHER INFORMATION
>>> KONRAD HANKE: WEITERE INFORMATIONEN/FURTHER INFORMATION
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liquified desires, i speed so far
ERÖFFNUNG: Fr 04.09.2020, 16:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 04.09.2020 – 03.10.2020
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
DE Monika Grabuschniggs Werke nehmen ein Hier und Jetzt in den Blick, dessen analoge Wahrnehmungsformen permanent durch das Digitale perforiert werden und umgekehrt. Mit ihrer stilistischen Referenz an ein Revival neo-paganer Formsprachen und Ästhetiken sind Grabuschniggs züngelnde Keramik-Flammen der Serie New Fire, Hardware for the Real analoge thinking devices, die Zugang zu alternativen oder okkulten Wissensformen und transformierenden Perspektiven versprechen. Demgegenüber sind Grabuschniggs metallisch schimmernde Radkappen Crash (Simulation) Parabeln unserer fortwährend optimierten Hi-Tech-Ära, in der immer unklarer wird, wann Entwicklungen gut- oder bösartig sind—und für wen? Die deformierten, liquidierten und gleichzeitig buckelnden Relikte zeugen von der Instabilität physischer Gewissheit und hinterlassen ein Unbehagen im Behaglichen.
EN Monika Grabuschnigg’s works suggest that analog forms of perception are permanently perforated by the digital and vice versa. In her stylistic reference to a revival of neo-pagan forms and aesthetics, Grabuschnigg’s flickering flames of New Fire, Hardware for the Real are analog thinking devices that promise access to alternative or occult forms of knowledge and transforming perspectives. Grabuschnigg’s metallic shimmering hubcaps Crash (Simulations) are parables for our perpetually optimized high tech times, in which it is increasingly uncertain whether developments are benign or malignant—and for whom? The deformed, melting and revolting relics bear witness to the instability of physical certainty. They are alluring while simultaneously evoking a sense of unease.
KURATION: KERSTIN FLASCHE
>>> WEITERE INFORMATIONEN / FURTHER INFORMATIONS
Die Ausstellung wird gefördert durch die Stiftung Kunst und Musik für Dresden und das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden.
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FLOWERS FROM STEPHANIE
Winnie Seifert + Hannes Uhlenhaut
KURATION: MICHAEL KLIPPHAHN
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S A L O O N D R E S D E N
Herzliche Einladung zum Kick-Off des SALOON Dresden am Donnerstag, den 12. März 2020 um 18.00 Uhr in der Galerie Stephanie Kelly!
Begrüßung: Lucie Klysch & Nina Schwarzenberger, Galerie Stephanie Kelly
Impuls: Tina Sauerländer, Gründerin SALOON Berlin
Im Gespräch: Ursula Susanne Burchart & Maren Marzilger, Gründerinnen SALOON Dresden
Der SALOON ist ein Netzwerk für Frauen in der Kunstszene.
Neben Kuratorinnen und Künstlerinnen finden sich Journalistinnen sowie Frauen, die in Galerien, Museen und Universitäten arbeiten. Das Ziel des Netzwerke ist die Sichtbarkeit für weibliche Protagonisten in der Kunst zu stärken sowie neue Projekte, Ausstellungen oder andere Formen der Zusammenarbeit zu initiieren. Gegründet wurde der Saloon 2012 von Tina Sauerländer in Berlin. Aktuell gibt es das Netzwerk in Barcelona, Brüssel, Hamburg, London, Paris, Prag, Tel Aviv, Wien – und seit Sommer 2019 auch in Dresden.
Wir freuen uns auf den gemeinsamen Abend und darauf, Euch den Dresdner SALOON vorzustellen!
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K I L L J O Y
SOPHIE HUNDBISS
IVANA PAVLÍČKOVÁ
ERÖFFNUNG: Mi 29.01.2020, 19:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 30.01.2020 – 29.02.2020
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
GRUNDSATZ 3: Ich bin gewillt, andere zu unterstützen, die gewillt sind, Unglück/lichsein hervorzurufen. So vieles ist aus öffentlichen Augenblicken der Solidarität entstanden. […] Spaß zu verderben, ist ein weltenerzeugendes Projekt.*
KILLJOY beschreibt den vermeintlich vermiesenden, nach außen getragenen Moralkompass der liberal aufgeklärten Welt, der bestehende Habitus und Verhaltenskodizes auf ihre ethische Aktualität hinterfragt und anprangert.
Die Künstlerinnen Sophie Hundbiss und Ivana Pavlíčková nähern sich auf unterschiedlichen Herangehensweisen “neuen” moral-philosophischen Strömungen. Während Ivana Pavlíčková die Objekthaftigkeit ihrer geschaffenen Arbeiten kritisch überdenkt und ihnen somit ein neues Deutungsfundament offenlegt, wechseln Sophie Hundbiss’ Installationen zwischen multimedialer Erfahrungsästhetik und politischem Diskurs.
Zur Eröffnung am 29.01.2020 um 19:00 Uhr, laden wir herzlich in unsere Räume am Neustädter Markt 9 ein.
KURATION: LUCIE KLYSCH und NINA SCHWARZENBERGER
Die Ausstellung wird gefördert durch das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden und das Kulturministerium der Tschechischen Republik.
*Ahmed, Sara: Feministisch leben!, Münster 2018, S. 689 – 739.
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B O O K R E L E A S E
zum DCA Rundgang 2020:
18.01.2020, 12:00-18:00 Uhr
16:00 Uhr deep_talk mit den Performer*innen
Galerie Stephanie Kelly, Neustädter Markt 9, 01097 Dresden
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I N T E R F E R E N C E
ERÖFFNUNG: Fr 01.11.2019, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 01.11.2019 – 30.11.2019
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
Die Galerie Stephanie Kelly zeigt mit der Ausstellung „INTERFERENCE“ die Arbeiten der Leipziger Künstlerin KATARÍNA DUBOVSKÁ und des Dresdner Künstlers ERIC KELLER erstmals in einer gemeinsamen Ausstellung.
Interferenz – die Überlagerung beim Zusammentreffen zweier oder mehrerer Wellenzüge beschreibt auch das Verhältnis der Arbeiten der gezeigten Positionen. Das verbindende Element der Werke ist u.a. ein artifizieller Zugang zu verschiedenen Formen von Licht, das eine Art Distanz zwischen Motiv und dessen Herkunft schafft. Dabei wird die Interferenz zwischen der medienreflexiven und malerischen Position zum zentralen Innovationsprinzip.
Zur Eröffnung am 01.11.2019 um 18:00 Uhr, laden wir herzlich in unsere Räume am Neustädter Markt 9 ein.
KURATION: MICHAEL KLIPPHAHN und KERSTIN FLASCHE
Die Ausstellung wird gefördert durch die Stiftung Kunst und Musik für Dresden, das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen.
Galerie Stephanie Kelly, Neustädter Markt 9, 01097 Dresden
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D R E A M E R S
ERÖFFNUNG: Fr 06.09.2019, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 06.09.2019 – 05.10.2019
FINISSAGE und Künstler*innengespräch: 5.10.2019, 18:00 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
Die Galerie Stephanie Kelly hat ihre Räumlichkeiten am Neustädter Markt in ihrer Sommerpause renoviert und meldet sich mit DREAMERS zum Saisonstart der Galerien und Kunsträume um den Neustädter Markt zurück. Gezeigt werden die Arbeiten der Künstler*innen Johanna Seidel (Dresden) und Marlon Wobst (Berlin). Beide referieren in Malerei, Plastik und in Filzarbeiten nicht nur über das partiell irreale Verhältnis zu unserer Umwelt, sondern sprechen auch von den magischen, allegorischen und partiell humoristischen Fragmenten von Träumen, die sich in Alltag und Wirklichkeit spiegeln.
Zur Eröffnung am 06.09.2019 um 18:00 Uhr, laden wir herzlich in die neu gestalteten Räume am Neustädter Markt 9 ein.
KURATION: MICHAEL KLIPPHAHN und NINA SCHWARZENBERGER
TITELBILD: JOHANNA SEIDEL
Die Ausstellung wird gefördert durch die Stiftung Kunst und Musik für Dresden, das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen.
Galerie Stephanie Kelly, Neustädter Markt 9, 01097 Dresden
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U N K N O W N
ERÖFFNUNG: Do 20.06.2019, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 21.06.2019 – 13.07.2019
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
Zur Eröffnung am 20.06.2019 um 18:00 Uhr laden wir herzlich in unsere Räume am Neustädter Markt 9 ein. Die Ausstellung findet anlässlich der Veröffentlichung und Präsentation von Stefan Krauths Katalog „Terra Incognita“ statt, welcher ab dem 20.06.2019 inklusive einer limitierten Vorzugsausgabe (30 Stück) mit einer beiliegenden nummerierten und signierten Fotoarbeit erhältlich sein wird.
Katalog:
Stefan Krauth: »Terra Incognita«, 104 Seiten
Verlag der Kunstagentur Dresden, 2019
ISBN 978-3-9817866-6-8
Vorzugsausgabe:
Inklusive beiliegender Fotoarbeit »Terra Incognita V«
Edition von 30, vorderseitig handsigniert und nummeriert
„(…) Stefan Krauth fotografiert Fotografien, und zum Teil bestehen diese Fotografien aus mehreren Fotografien, die miteinander verbunden werden: eine Landschaft bekommt einen neuen Himmel, eine Figur wird in eine ihr fremde Umgebung versetzt. Manchmal erscheinen Bilder in Bildern, die auf die Funktion von Bildern als Träger von Sehnsüchten verweisen, so beispielsweise Werbeflächen oder ein Bild an der Wand eines Zimmers. Immer wieder nehmen Fenster durch- und Landschaftsausblicke die Funktion von Bildern im Bild ein. Entscheidend für seine Arbeitsweise ist eine gewisse Unschärfe, die er durch verschiedene Mittel erreicht. Sie ergibt sich (…) dadurch, dass die Fotos von einem Bildschirm abfotografiert werden. Auf diese Weise wird das Raster sichtbar, das aus einzelnen Segmenten besteht, die das Bild in seiner Gesamtheit erzeugen. Teilweise kann man auf Krauths Bildern auch erkennen, dass der Bildschirm leicht verstaubt oder auf der Oberfläche verkratzt ist. Das wird besonders dann deutlich, wenn es Lichtreflexe gibt. Was zum Ärgernis eines jeden Fotografen gehört, dass eine Spiegelung vorhandene Bereiche eines Motivs überdeckt, setzt Krauth gezielt erzählerisch ein. Der Lichtschein wird zur strahlenden Sonne, die so vorher nicht vorhanden war, oder er legt sich wie eine mystische Aura über bestimmte Bildbereiche, die damit betont werden. (…)“
Dr. Holger Birkholz, Auszug Katalogtext
Die Ausstellung wird gefördert durch das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden, die Stiftung Kunst und Musik für Dresden und die ST Treuhand – Dr. Leonhardt Kollegen GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Galerie Stephanie Kelly, Neustädter Markt 9, 01097 Dresden
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R A G E
ERÖFFNUNG: Fr 10.05.2019, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 10.05.2019 – 08.06.2019
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
NEUER STANDORT: Neustädter Markt 9, 01097 Dresden
Heute sind es vornehmlich spezifische Instanzen von Kontrolle, die uns in Rage geraten lassen: Ämter, Büroräume und Wartezimmer, aber auch Möbelhäuser, Discounter und andere Orte, deren Prinzipien auf der Ordnung, Systematisierung und Lenkung der Massen beruhen.
In den Räumen der Galerie Stephanie Kelly wird diesem Gedanken nachgekommen, indem spielerisch eine Situation inszeniert wird, in die ein Individuum geraten kann, wenn es kurz davor steht, von der Wut gegenüber systematisierter Bürokratie überwältigt zu werden. Dafür werden die Werke und die Architektur des Ausstellungsraum als ein Komplex verstanden, der sich mit der Möglichkeit beschäftigt, noch immer bestehende disziplinäre Herrschaftssysteme zu illustrieren, deren Obrigkeiten ihr Regiment führen durch das Ziehen von Nummern, das Ausfüllen von Anträgen und die Zermürbung, die durch den stoischen Nonsens des Aufenthalts in einem Wartezimmer entsteht. Diese universelle und verstörende Äquivalenz des Kapitals, die aggressive Ordnung des daran anknüpfenden Systems aber auch das Amüsement darüber, dass wir uns in diese Prozesse eingliedern lassen, sind Ausgangspunkte im Nachdenken über die Ästhetik der Arbeiten von Layla Nabi und Anna Nero.
KURATION & TEXT: MICHAEL KLIPPHAHN
Die Eröffnung am 10. Mai findet im Rahmen der langen Nacht der Galerien und Museen im Barockviertel Dresden statt.
Die Ausstellung wird gefördert durch das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden.
Galerie Stephanie Kelly, Neustädter Markt 9, 01097 Dresden
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P O S S E S S I O N S
ERÖFFNUNG: Do 28.03.2019, 19:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 28.03.2019 – 20.04.2019
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 12:00 – 16:00 Uhr
NEUER STANDORT: Neustädter Markt 9, 01097 Dresden
Die Galerie Stephanie Kelly hat ihre Räumlichkeiten auf der Altstadtseite Dresdens verlassen, um am Neustädter Markt, in nächster Nachbarschaft zu Dresdner Galerien und Kunsträumen, die Arbeit für ein Netzwerk für zeitgenössische Kunst in Dresden wieder aufzunehmen.
Wir eröffnen die Ausstellungsräume nun mit zwei künstlerischen Positionen, die nicht besser in die markante Substanz des neuen Heimatkomplexes passen könnten: Die Arbeiten der Künstler*innen Henrike Naumann und Stini Röhrs reagieren mit den in der DDR entstanden Plattenbauten rund um den Neustädter Markt und amalgamieren im neuen Ausstellungsraum mit den für die 80er Jahre typischen Elementen der Ladenzellen in der Hauptstrasse – abgehängter Kassettendecke, Raufasertapete, Linoleumboden – zu einem installativen, ironischen und kritischen Environment. An diesem stadtplanerischen Kulminationspunkt deutscher Teilungs- und Einheitsgeschichte möchte die Ausstellung POSSESSIONS fragen, wem dieses “Deutschland” eigentlich gehört.
KURATION & TEXT: KERSTIN FLASCHE
Die Ausstellung wird gefördert durch das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden.
Galerie Stephanie Kelly, Neustädter Markt 9, 01097 Dresden
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Hello NEUSTÄDTER MARKT 9 / 01097 DRESDEN
Neue Ausstellungsräume!
Die Galerie Stephanie Kelly zieht an den
Goldenen Reiter – direkt in das sich neu
entwickelnde Galerien-Areal Dresdens.
—
New exhibition venue!
The Stephanie Kelly gallery moves to
the Golden Rider – directly into the
new emerging gallery area of Dresden.
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Goodbye Landhausstrasse 8 / 01099 Dresden
Aber die Galerie Stephanie Kelly zieht weiter in neue Räume am Neustädter Markt.
But the gallery Stephanie Kelly moves on to a new art space at Neustädter Markt.
S M O O T H C H R O M A T I C S
CHARLOTTE KLOBASSA
JONNY NIESCHE
KAY WALKOWIAK
ERÖFFNUNG: 20.09.2018, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 20.09.2018 – 27.10.2018
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr, Sa 14:00 – 18:00 Uhr
DCA-GALERIERUNDGANG: 22.09.2018, 14:00 – 20:00 Uhr
KURATION: KERSTIN FLASCHE, MICHAEL KLIPPHAHN
TEXT: MICHAEL KLIPPHAHN
Die Ausstellung wird gefördert durch den Freundeskreis der HfBK Dresden und die Frieseneck-Neumarkt GmbH & Co. KG
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
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P A R N A S S F e a t u r e
Feature der Galerie Stephanie Kelly in der April-Ausgabe der österreichischen Kunstmagazins
PARNASS (4/2017) mit dem Schwerpunkt Dresden/Leipzig.
Im Cover: Ausstellung P R E C A R I O U S
w/ NADJA KURZ, RALF BERGER und WILHELM MUNDT
(Kuration von KERSTIN FLASCHE, Ausstellungsansicht von ROBERT VANIS)
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T A K E O V E R
ZEITRAUM: 15.06.2018 – 31.07.2018
ÖFFNUNGSZEITEN: nur nach Bekanntgabe
Instagram: @freieperformancepraxis // @galerie_stephanie_kelly
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
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T E M P L E
ALEX GEHRKE
STEFAN KERN
DOMINIK SCHÄFER
BRITTA THIE
ERÖFFNUNG: Do 03.05.2018, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 03.05.2018 – 02.06.2018
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr Sa 14:00 – 18:00 Uhr
Warenästhetik, die fluiden Grenzverläufe zwischen freier und angewandter Kunst, die Positionierung von Künstler*innen in einem Markt der gleichzeitig autonom und doch kommerziell sein soll – die Arbeiten von Alex Gehrke, Stefan Kern, Dominik Schäfer und Britta Thie finden ihren gemeinsamen Nenner im zeitgenössischen Konsumfetisch und fügen sich der Logik einer raumgreifenden Warenauslage.
KURATION: KERSTIN FLASCHE, ALEX GEHRKE, DOMINIK SCHÄFER
TEXT: LUCIE KLYSCH
Die Ausstellung wird gefördert durch Jowat Klebstoffe, den Freundeskreis der HfBK Dresden, das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
PRESS
>> Adina Rieckmann: „Hinter den Konsumversprechen“, in: DNN
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W I C K E D A N I M A F U N
MYLASHER
TOM VOLKAERT
JAKUB HOSEK
MAREK DELONG & ANNA SLAMA
PEGGY PEHL
ERÖFFNUNG: 15.02.2018, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 15.02.2018 – 17.03.2018
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr Sa 14:00 – 18:00 Uhr
KURATION: TINE GÜNTHER
TEXT: MICHAEL KLIPPHAHN
Die Ausstellung wird gefördert durch die Dresdner Stiftung Kunst & Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
PRESS
>> KubaParis – Zeitschrift für junge Kunst
>> O FLUXO
>> Tzvetnik
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V A N I T A S
MARTEN SCHECH
SUSAN DONATH
LENA KEMMLER
ERÖFFNUNG: 07.12.2017, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 07.12.2017 – 20.01.2018
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr Sa 14:00 – 18:00 Uhr
FINISSAGE im Rahmen des DCA-Rundgangs 2018, 20.01.2018, 14:00 – 20:00 Uhr
KURATION: KERSTIN FLASCHE
TEXT: KERSTIN FLASCHE, MICHAEL KLIPPHAHN
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
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H A R D
SARAH PSCHORN
HANNES UHLENHAUT
PAULA SAYNISCH
JACOB FRIEDLÄNDER
ERÖFFNUNG: 30.09.2017, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 30.09.2017 – 04.11.2017
ÖFFNUNGSZEITEN: Do – Fr 16:00 – 20:00 Uhr / Sa 14:00 – 18:00 Uhr
KURATION & TEXT: MICHAEL KLIPPHAHN
Die Eröffnung findet im Rahmen des Dresden-Contemporary-Art-Galerierundgangs am 30.09.2017 statt.
weitere Informationen unter: DCA GALERIE RUNDGANG
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
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I N S I D E
JOSEFINE SCHULZ+THERESA ROTHE
GRIT HACHMEISTER+VIP
ERÖFFNUNG + PERFORMANCE: 20.07.2017, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 20.07.2017 – 20.08.2017
WEITERE AUFFÜHRUNGEN:
Fr 21.07.2017, 14:00 – 18:00 Uhr + Sa 22.07.2017, 14:00 – 18:00 Uhr
KURATION: KERSTIN FLASCHE
TEXT: MICHAEL KLIPPHAHN
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
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C H Y P R E # II
SABINE BANOVIC
WINNIE SEIFERT
NIKE DE BEER
JARMUSCHEK + PARTNER GALLERY, BERLIN
ERÖFFNUNG: 19.05.2017, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 19.05.2017 – 17.06.2017
KURATION: KERSTIN FLASCHE
TEXT: KERSTIN FLASCHE, MICHAEL KLIPPHAHN
Jarmuschek+Partner Gallery, Potsdamer Straße 81A, 10785 Berlin
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C H Y P R E # I
SABINE BANOVIC
WINNIE SEIFERT
NIKE DE BEER
GALERIE STEPHANIE KELLY, DRESDEN
ERÖFFNUNG: 27.04.2017, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 27.04.2017 – 27.05.2017
KURATION: KERSTIN FLASCHE
TEXT: KERSTIN FLASCHE, MICHAEL KLIPPHAHN
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
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A G E N T S
AUSSTELLUNG IN KOOPERATION MIT: MATTER: STAGES OF AGENCY,
KONFERENZ UND FESTIVAL 27. – 29.01.2017, HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE DRESDEN
ERÖFFNUNG: 27.01.2017, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 27.01.2017 – 18.03.2017
KURATION: KERSTIN FLASCHE
TEXT: KERSTIN FLASCHE, MICHAEL KLIPPHAHN
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
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P R E C A R I O U S
NADJA KURZ
RALF BERGER
WILHELM MUNDT
ERÖFFNUNG: 01.12.2016, 18:00 Uhr
AUSSTELLUNG: 01.12.2016 – 07.01.2017
KURATION: KERSTIN FLASCHE
TEXT: KERSTIN FLASCHE, FRIEDERIKE SIGLER; RALF BERGER
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
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D I S T O R T I O N
GABRIELA VOLANTI
JONAS LEWEK
RONALD DE BLOEME
AUSSTELLUNG: 29.09.2016 – 04.11.2016
ERÖFFNUNG: 29.09.2016, 18:00Uhr
FINISSAGE: 05.11.2016 16 Uhr
KURATION & TEXT: KERSTIN FLASCHE
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
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e x t e n d e d b o d y f l y
AUSSTELLUNG: 09.06.2016 – 09.06.2016
ERÖFFNUNG: 09.06.2016, 18:00 Uhr
PERFORMANCE: 21:00 Uhr
KÜNSTLERKURATION
TEXT: STEPHAN FRANCK
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
PRESS
>> KubaParis – Zeitschrift für junge Kunst
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J E W E L S
TILMAN HORNIG
MICHAEL KLIPPHAHN
SUTTER/SCHRAMM
AUSSTELLUNG: 07.04.2016- 21.05.2016
ERÖFFNUNG: 07.04.2016, 18:00 Uhr
KÜNSTLERKURATION
TEXT: STEPHAN FRANCK
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
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C A U S A L I T Y
KRISTINA BERNDT
SARA HOPPE
MITJA KONIC
ANDREAS ULLRICH
AUSSTELLUNG: 03.03.2016 – 19.03.2016
ERÖFFNUNG: 03.03.2016, 18:00 Uhr
KURATION & TEXT: STEPHAN FRANCK
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
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S W A T
MANUEL FROLIK
ULLRICH KLOSE
WINNIE SEIFERT
ANNE SCHÄFER
CLEMENS REINECKE
AUSSTELLUNG: 04.02.2016 – 20.02.2016
ERÖFFNUNG: 04.02.2016, 18:00 Uhr
KURATION & TEXT: STEPHAN FRANCK
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
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i s t h a t a Y E S o r a N O W
MORITZ LIEBIG
GRIT AULITZKY
TONY FRANZ
SARAH GOSDSCHAN
MARIE ATHENSTAEDT
AUSSTELLUNG: 07.01.2016 – 23.01.2016
ERÖFFNUNG: 07.01.2016, 18:00 Uhr
KURATION & TEXT: STEPHAN FRANCK
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden
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S A X O N G O L D C L U B
LARS FROHBERG
ARINA ESSIPOWITSCH
CAROLINE GÜNTHER
MAX KOWALEWSKI
MATTI SCHULZ
STEPHAN RUDERISCH
AUSSTELLUNG: 03.12.2015 – 23.12.2015
ERÖFFNUNG: 03.12.2015, 18:00 Uhr
KURATION & TEXT: STEPHAN FRANCK
Galerie Stephanie Kelly, Landhausstraße 8, 01067 Dresden